Puja to Sri Tat Wale Baba.

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YOGA BOOK

YOGA GURU SRI TAT WALE BABA -

RISHI OF THE HIMALAYAS

Vincent J. Daczynski

(Runterrollen für die Deutsche Übersetzung)


Chapter 4 (cont.)

A Tragic Death

Sri Swami Shankardasji maintains a daily puja to his Guru Deva.
Sri Swami Shankardasji maintains a daily puja to his Guru Deva."


Swami Shankardasji, following the example of his guru who never spoke ill of anyone, asked me not to describe Tat Wale Baba's murderer or to mention the other crimes of which this killer had been convicted. He only wanted me to present the minimum facts necessary to explain, simply, the death of his guru. This was a very noble gesture, indeed, considering the severity of the incident and the opportunity via this book to tell all.

"Why did he do it?" I asked, continuing my inquiry.

"The man was crazy with jealousy. He tried to set himself up as a great saint and wanted people to go to his ashram. But, few went to see him. He noticed people from all over the world coming here to visit my guru. He thought that if he would kill my guru then people would go to see him instead."

Pausing to reflect awhile, Swami Shankardasji then said, "Twice my guru told me that he would be shot to death. But, I did not give it a second thought. Maybe my mind could not accept what I was being told. But, after my guru was shot I clearly remembered his words to me. He said that a rogue, who was very jealous of him, and living nearby in the forest, would sneak up and shoot him in the back. My guru told me this on June 22, 1971, several years before he took samadhi. Also, just two days before he was shot, my guru reminded me of this prediction. There were two other disciples present at this time."

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New Age Book: Yoga Guru Sri Tat Wale Baba - Rishi of the Himalayas.



Kapitel 4 Fortsetzung
Ein tragischer Tod

Swami Shankardasji, der dem Beispiel seines Gurus folgte und niemals schlecht über jemanden sprach, bat mich, den Mörder von Tat Wale Baba nicht zu beschreiben oder die anderen Straftaten zu erwähnen, für die dieser Mörder verurteilt wurde Er würde mir nur das Minimum an Tatsachen geben, das einfach nötig war, um den Tod seines Gurus zu erklären. Dies war tatsächlich eine edle Geste, wenn man die Schwere dieses Ereignisses bedenkt, und die Möglichkeit dieses Buches, es allen zu erzählen.

„Warum hat er es getan?“ fuhr ich mit meiner Befragung fort.

„Dieser Mann war verrückt vor Eifersucht. Er stellte sich selbst als großen Heiligen dar und wollte, daß die Leute zu seinem Ashram kommen. Aber nur wenige kamen um ihn zu sehen. Er bemerkte, daß Leute aus der ganzen Welt kamen, um meinen Guru zu besuchen. Er dachte, daß die Leute kommen würden um ihn zu sehen, wenn er meinen Guru getötet hatte.“

Nach einer kurzen Pause, um ein wenig nachzudenken, sagte Swami Shankardasji. „Mein Guru hat mir zweimal gesagt, daß er erschossen würde, aber ich habe nicht einmal eine sec. daran gedacht. Vielleicht konnte mein Geist nicht akzeptieren, was mir gesagt wurde. Aber nachdem mein Guru erschossen wurde, habe ich mich klar an seine Worte an mich erinnert. Er sagte daß ein Schurke, der sehr eifersüchtig auf ihn war, und der im Wald in der Nähe lebte, sich heranschleichen und ihn von hinten erschießen würde. Mein Guru sagte mir dies am 22. Juni 1971, einige Jahre bevor er Samadhi annahm. Und auch zwei Tage bevor er erschossen wurde, erinnerte mich mein Guru an diese Vorhersage. Zu dieser Zeit waren auch noch zwei weitere Schüler anwesend.“